Hauterkrankungen und ihre naturheilkundliche Therapie


Die Therapie von Hauterkrankungen stellt von jeher eine Domäne der Naturheilkunde dar.

Die Haut wurde von vielen Gelehrten als "Dritte Niere" bezeichnet und ist als ein bedeutendes Ausscheidungsorgan zu betrachten.

Diesen Umstand machten sich schon viele Kulturen zunutze, um Erkrankungen vorzubeugen oder zu heilen. So wurden bereits bei vielen Indianerstämmen "Schwitzhütten" benutzt und der Besuch der Sauna v.a. intensiv in Skandinavien kultiviert. 

Aus dem Blickwinkel der Naturheilkunde sind daher manche Hauterscheinungen jedoch nichts Anderes als ein Versuch diejenigen Stoffe auszuscheiden, die den Organismus belasten.

 


 

Neurodermitis

Die Neurodermitis = atopisches Ekzem ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die sich mit roten, schuppenden und/oder nässenden Ekzemen zeigen kann. Vor allem ein starker Juckreiz wird oft als große Belastung bei den Betroffenen empfunden.

 

 

Psoriasis = Psoriasis vulgaris = Schuppenflechte

Hierbei handelt es sich um eine Hauterkrankung, bei der die Hautveränderungen oft schon mit bloßem Auge erkennbar sind. Es kommt zu starkem Juckreiz, Brennen oder sogar Schmerzen und der typischen Schuppenbildung der Haut. 


Mögliche Therapieoptionen bei Neurodermitis und Psoriasis sind Homöopathie, Spagyrik, anthroposophische Heilmittel, Farbpunktur, Akupunktur und Akupressur sowie die Basisbehandlung von gestörten Organfuntionen.

 

In jedem Fall erfolgt die Therapie individuell, ursächlich und an den jeweiligen Bedarf des Organismus angepasst.